Unter der Überschrift „Eine wiedererwachte Flaniermeile“ berichtete der Bonner General-Anzeiger über goldspatz in seiner Ausgabe vom 16.09.2008. Wir freuen uns, dass die Wahrnehmung der Thomas-Mann-Straße mittlerweile wieder steigt was uns auch beweist, dass wir hier am richtigen Standort sind. Denn wir glauben an die Wiedergeburt der Seitenstraßen. Weg von der Monotonie und Monokultur der Innenstädte, die mittlerweile geprägt sind von Handy-Shops, Mini-Bankfilialen und Ketten. Und so sieht das auch der GA und schreibt über die Thomas-Mann-Straße: „Denn dort, abseits des Trubels der Fußgängerzonen und betriebsamen Innenstadtplätze, kann man hier in aller Ruhe bummeln, dabei die prächtigen Gründerzeitfassaden bewundern, hinter denen einst Johannes Brahms logierte, und dazu noch interessante und ungewöhnliche Läden entdecken.“ Wobei, dass Brahms hier schon mal wohnte, das wusste ich in der Tat auch nicht.